Revolution Kommunistische Partei KPD Arbeiterbund Demokratischer Zentralismus Kommunistische Bewegung Internationalismus Imperialismus Bundesrepublik Deutsche Demokratische Republik Sozialdemokratismus Weltrevolution Arbeiterbewegung Sozialismus Kommunismus Krieg Weltkrieg Demokratie Diktatur des Proletariats Marx Engels Lenin Stalin Mao Tsetung Liebknecht Luxemburg Thälmann Herrschaft der Arbeiterklasse Proletariat Kapitalismus Deutschland Nation Lohnarbeit Kapital Bourgeoisie Monopolkapital Monopolbourgeoisie Befreiung
Die Kommunistische Partei Deutschlands wurde am 31.Dezember 1918 gegründet.
Zu den Gründungsmitgliedern gehören Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, die
schon in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands für die sozialistische
Revolution und gegen die "Vaterlandsverteidigung" im ersten Weltkrieg eingetreten
sind. Von Karl Liebknecht stammt das Wort: "Der Hauptfeind steht im eigenen Land."
Beide wurden vierzehn Tage nach der Gründung der KPD von deutschen Offizieren
erschlagen. Als 14 Jahre später das Großkapital Hitler an die Macht brachte,
um den zweiten Weltkrieg vorzubereiten, gingen Tausende von Mitgliedern der KPD
in den antifaschistischen Widerstand. Viele von ihnen, wie Ernst Thälmann,
bezahlten dafür mit ihrem Leben.
Ein drittes Gründungsmitglied, Wilhelm Pieck, wurde, als die Rote Armee der
Sowjetunion und die ganze Anti-Hitler-Koalition Deutschland niedergerungen
hatte, Präsident der 1949 gegründeten - und 1990 von der BRD annektierten -
Deutschen Demokratischen Republik.
Im westlichen deutschen Staat wurde die KPD schon 1956 erneut verboten und verfolgt.
Aus dem Kampf gegen das KPD-Verbot entstanden 1968 der
Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD
und die
Deutsche Kommunistische Partei.
Fragen, Kritik und Anregungen sind jederzeit willkommen.